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Bewegungsaufgaben

Spielformen / Übungen

04:00
Hilfsmittel
Ball (Smolball), Schläger (Smolball)
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer bewegen sich ballführend frei (vorwärts, rückwärts, seitwärts, mit Tempovariation) in der Halle/im Gelände, wobei der Sportleiter verschiedene Bewegungsaufgaben vorgibt. Die Übungen sollen sowohl mit der stärkeren, als auch der schwächeren Seite ausgeführt werden. Hier eine mögliche Übungsauswahl:

  • Ball auf dem Schläger balancieren
  • Ball mit dem Schläger jonglieren (Vor- und Rückhandseite wie auch Schlägerkante)
  • Ball auf dem Boden prellen
  • Ball alle paar Schritte hochspielen, und ihn mit dem Schläger in der Luft wie auch am Boden fangen/abbremsen
  • Ball am Boden rollen/führen
Material

Pro Teilnehmer:
1 Schläger (Smolball)
1 Ball (Smolball)

Big Jump

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Barren, Langbank, Schwedenkasten, Springseil, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Anlauf über die Langbank, Sprung auf/über die weiter entfernte Weichmatte.

Material

1 Langbank
2 Barren
2 Schwedenkasten
3 Weichmatten (gross)
2 Weichmatten (klein)
4 Springseile

Postenaufbau:
Übungsaufbau gemäss Abbildung; die grossen Weichmatten werden an den Barren festgebunden.

  • Big_Jump_-_in.pdf
  • Big_Jump_f_-_in.pdf

Blitzball - Touchrugby

Spiele / Spielturnier

00:00
Hilfsmittel
Ball (Blitzball/Rugby/Football), Markierkegel/-hütchen
Ansehen
Beschreibung

Spielidee:
Zwei Mannschaften stehen sich auf einem Spielfeld gegenüber und sind bestrebt, unter Ausnützung der Laufgeschwindigkeit und fintenreichem Hakenschlagen einen Rugby-Ball im Zielgebiet des Gegners abzulegen. Der jeweilige Ballträger kann von der Gegenpartei durch Brennschlag (Handschlag) auf den Rücken gezwungen werden, den Ball einem Mitspieler rückwärts zuzuspielen, der nun seinerseits versucht zum Zielgebiet durchzudringen.

Punktgewinn:
Ein Punkt ist erzielt, wenn ein unberührter Spieler den Ball hinter die gegenüberliegende Ziellinie in eines der drei Zielgebiete niederlegen kann. Das mittlere Zielgebiet bringt drei Punkte, die Seitenfelder je 2 Punkte (gekennzeichnet durch Markierkegel).
Variante: im Zielgebiet (Mitte) wird eine grosse Weichmatte platziert; ein Punktgewinn erfolgt mit einem Sprung auf die Matte.

Spielfeld:
Feldgrösse 50mx34m für 6 Spieler (3 gegen 3), 70mx48m (12 Spieler), 100mx55m (18 Spieler)

Anzahl Teilnehmer:
3 gegen 3 bis 9 gegen 9, je nach Feldgrösse

Spielregeln:

  • Mittels eines Passes des Mittelstürmers zwischen den gegrätschten Beinen nach hinten zu einem Mitspieler wird das Spiel eröffnet.
  • Der Ball darf von jedem Spieler nach vorne getragen, jedoch ausschliesslich rückwärts abgespielt/gepasst werden.
  • Der Spieler, der den Ball trägt, kann gezwungen werden, ihn abzugeben, indem man ihm mit der Hand auf den Rücken abschlägt. Der Ballbesitzer muss dann spätestens beim dritten Schritt oder nach zwei Sekunden den Ball abgeben.
  • Rempeln, Klammern und Stoßen sind nicht gestattet, ebenso das Schlagen auf den Ball.
  • Bei allen Regelverstössen wird ein Freiwurf verhängt, das gilt insbesondere für das Vorwärtspassen der angreifenden Mannschaft. Der Freiwurf wird immer von der Stelle ausgeführt, wo der Fehler begangen wurde.
  • Abgesehen vom Handschlag auf den Rücken wird Blitzball ohne jegliche Form des Körperkontaktes gespielt.

 

Blitzball: Alle gegen Alle

Spielformen / Übungen

08:00
Hilfsmittel
Ball (Blitzball/Rugby/Football)
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

In einem vorgegebenen Feld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ziel ist es möglichst viele Pässe in der Mannschaft zu spielen, bevor ein Gegner den Ball abfangen kann oder der Ball zu Boden fällt. Wer vom Gegner einen Klaps auf die Schulter bekommt, muss abspielen. Wenn der Pass abgefangen wird oder der Ball zu Boden fällt, wechselt das Ballrecht und die andere Mannschaft kann die Pässe spielen. Wer nach einer ausgemachten Zeit am meisten Pässe gespielt hat, gewinnt.

Variante:
10 Pässe ergeben einen Punkt. Wird ein Punkt erzielt wechselt das Ballrecht.

Material

1 Rugbyball
x Spielbändel / Überzieher ► Teamkennzeichnung

Blitzball: Passen im Kreis

Spielformen / Übungen

04:00
Hilfsmittel
Ball (Blitzball/Rugby/Football)
Organisation

Gruppenarbeit

5-8 Teilnehmer pro Gruppe (ideal 6er Gruppen)

Ansehen
Beschreibung

Je sechs Teilnehmer bilden einen Aussenfrontkreis und passen sich einen Rugbyball im Kreis aussenherum zu. Rechtsherum / linksherum / dito mit zwei Bällen (Ziel: den anderen Ball einholen).

Material

Pro Gruppe:
2 Rugbybälle

Blocken

Light-Contact

02:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Vorzeigen durch Leiter.
Die 2er Gruppen üben anschliessend die Bewegungsausführung (inkl. Rollentausch); der Leiter korrigiert.

Ansehen
Beschreibung

Eine Möglichkeit des Blockens ist aus der Grundposition einfach die jeweilige Hand auszudrehen und nach vorne zu führen (über Kreuz), um mit der Handinnenfläche den Schlag des Angreifers abzuwehren/zu Blocken (Faust gegen Handfläche).

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Blocken / Ausweichmanöver mit Konter

Light-Contact

09:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Vorzeigen durch Leiter.
Die 2er Gruppen üben anschliessend die Bewegungsausführung (inkl. Rollentausch); der Leiter korrigiert. Allenfalls wird auch eine Übungssequenz in der Gruppe ausgeführt.

Ansehen
Beschreibung

Bei dieser Bewegungsabfolge werden das Blocken sowie Ausweichen mit Konter (Führhand sowie Schlaghand) kombiniert. Ein Teilnehmer schlägt langsam 4x in Richtung Stirn seines Partner (2x links/rechts). Der Verteidiger blockt zwei Mal die Schläge (links/rechts) und weicht anschliessend 2 Mal aus und tätigt gleichzeitig einen Konterschlag (links/rechts).

Blocken:
Beim Blocken wird aus der Grundposition die jeweilige Hand ausgedreht und nach vorne geführt (über Kreuz), um mit der Handinnenfläche den Schlag des Angreifers abzuwehren/zu Blocken (Faust gegen Handfläche).

Führhand:
Beim Konter mit der Führhand (Beispiel linke Seite), bleibt der Vorderfuss stabil an Ort, das Gewicht wird auf den hinteren (rechten) Fuss verlagert (Oberkörper etws nach hinten neigen). Um dem Schlag des Gegners auszuweichen wird das Körpergewicht nicht nur nach hinten verlagert, sondern der Oberkörper zusätzlich zur Seite geneigt (nach aussen - rechts). Schliesslich folgt der eigene Schlag (Jab) mit der (linken) Führhand (auf der "inneren" Seite).

Schlaghand:
Beim Konter mit der Schlaghand (Beispiel rechte Seite) wird ein Schritt zur (linken) Seite ausgeführt (sidestep), wobei das Gewicht auf den vorderen (linken) Fuss verlagert wird. Schliesslich folgt der eigene Schlag (Gerade) mit der stärkeren Hand (auf der "inneren" Seite).

Übung:
In 2er Gruppen wird das Blocken sowie Ausweichen inklusive dem Konterschlag geübt. Dabei wird jeweils 2x auf die eine, dann auf die andere Seite geblockt und ausgewichen (Führhand und Schlaghand). Der Bewegungsablauf wird zuerst ganz langsam trainiert; erst wenn die Bewegunsreihenfolge völlig korrekt beherrscht wird, kann das Tempo gesteigert werden. Der Rollenwechsel kann nach jedem Durchgang oder nach mehreren Durchgängen erfolgen. Um allenfalls mehr Sicherheit bei der Bewegungsabfolge zu erlangen, eignen sich mehrere Durchgänge in Folge. Von Zeit zu Zeit macht auch ein Partnerwechsel Sinn (Abwechslung wie unterschiedliche Niveaus der Teilnehmer). Der Übungsleiter kann die Übung erschweren, indem die Angriffsseite nicht mehr klar definiert ist (z.B. je 2 Angriffe zum Blocken und Ausweichen - Seite willkürklich durch Angreifer bestimmt - Rollenwechsel - Partnerwechsel). 

Teilnehmer A: 2x Schlag li + re (Jab + Gerade) / Teilnehmer B: Block li + re plus Ausweichen mit Konter (Führhand und Schlaghand)

Variante:
Alle Teilnehmer führen die Bewegunsabfolge (= Teilnehmer B; vergleiche oben) gemeinsam aus (gleiche Front - nach jedem Durchgang die Ausrichtung um 90 Grad drehen). Dabei zählt der Leiter für die einzelnen Teilschritte (Block li - Block re - Ausweichen inkl. Konter mit der Führhand - Ausweichen inkl. Konter mit der Schlaghand) langsam von 1-4. Der Leiter nimmt die Gelegenheit für Korrekturen wahr. 

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Blocken mit Schlaghand

Light-Contact

08:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Ständiger Rollen- und Partnerwechsel.

Ansehen
Beschreibung

Position:
Ellenbogen eng am Oberkörper, Arme bleiben wo sie sind in der Boxstellung, leichte Schulterdrehung gegen den Schlag (3cm).

  • Teilnehmer A: Schlag mit Führhand
  • Teilnehmer B: Block mit Schlaghand

 

  • Teilnehmer A: Schlag mit Führhand, Block mit Schlaghand
  • Teilnehmer B: Block mit Schlaghand, Konter mit Führhand

 

Variante:
Erlerntes in einem kurzen Match 1:1 anwenden (langsam + vorsichtig; zu Beginn nicht zu hart schlagen).

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Bodenkontakt

Partnerakrobatik

08:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

Gruppen mit 3-10 Teilnehmern

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer bilden Gruppen à 3-10 Personen. Der Sportleiter gibt die Anzahl Gliedmassen vor, welche innerhalb der Gruppe den Boden berühren darf. Durch geschickte Akrobatikübungen und etwas Einfallsreichtum erfüllen die Gruppen die Vorgaben des Sportleiters.

Material

kein Material benötigt

Bodenpresse

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Weichmatte (klein)
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer sitzen mit leicht angewinkelten Beinen Rücken an Rücken in der Mitte eines Matten-/Rasenfeldes. Die Arme der Teilnehmer sind miteinander verschränkt. Ziel ist es, die rechte bzw. linke Schulter des Gegners auf den Boden zu drücken. Bei jedem Durchgang wird die Seite gewechselt.

Material

2 Weichmatten (klein) ► Variante indoor

2 Ausschusszeltblachen ► Variante outdoor

Postenaufbau indoor:
Die Weichmatten auf der breiten Seite mittels Klett miteinander verbinden.

  • Bodenpresse_-_in.pdf
  • Bodenpressen_-_out.pdf
  • Dos_a_dos_-_in.pdf
  • Dos_a_dos_-_out.pdf

Crane Jump

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Schwedenkasten, Weichmatte (klein)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Kurzer Anlauf zum Schwedenkasten (Hindernis - z.B. Mauer ► Variante outdoor), einbeiniger Absprung aus dem Lauf, Landung mit dem anderen Fuss auf dem Kasten (Schrittsprung).

Variante:
Vor den Schwedenkasten einen tieferen Schwedenkasten stellen (2-3 Elemente) und im Schrittsprung zuerst auf den kleinen und dann auf den grossen Kasten springen.

 

Material

1 Schwedenkasten ► Variante indoor
1 Weichmatte (klein) ► Variante indoor

2-3 Schwedenkastenelemente inkl. Oberteil ► Variation der Übung

Postenaufbau indoor:
Hinter einem Schwedenkasten eine Weichmatte platzieren.

Variation: Vor den Schwedenkasten einen tieferen Kasten stellen.

outdoor:
Ein erhöhtes Hindernis (Mauer o.ä.).

  • Crane_Jump_-_in.pdf
  • Crane_Jump_-_out.pdf
  • Crane_Jump_f_-_in.pdf
  • Crane_Jump_f_-_out.pdf

Dauerlauf

Grundlagentraining

30:00
Organisation

Gruppenarbeit

In (Klein-)Gruppen gem. Laufgeschwindigkeit oder individuell

Ansehen
Beschreibung

Dauerlauf in (Klein-)Gruppen (basierend auf Laufgeschwindigkeit) oder individuell auf einer flachen Strecke. Die Laufgeschwindigkeit bleibt die ganze Zeit über konstant (je nach Stärkeklasse entsprechendes Tempo wählen).

Strecke: Rundlauf; von A nach B; von A nach B und wieder zurück

Intensitätsstufe: 2-3 (locker-mittel)

HFmax: 70-90%

Sprechregel: plaudern-sprechen in ganzen Sätzen

Achtung:
Die Strecke muss allen Teilnehmern bekannt oder klar signalisiert sein.

Variante:
Streckenverlauf ändern (z.B. Steigungen integrieren).

Material

Signalisation (z.B. Trassierband)

Auswertung FTA (Gruppenbildung)

Pro Teilnehmer:
1 Pulsuhr

Dauerlauf mit Intensitätssteigerung

Grundlagentraining

30:00
Organisation

Gruppenarbeit

In (Klein-)Gruppen gem. Laufgeschwindigkeit oder individuell

Ansehen
Beschreibung

Dauerlauf in (Klein-)Gruppen (basierend auf Laufgeschwindigkeit) auf einer flachen Strecke. Die Laufgeschwindigkeit wird von Zeit zu Zeit erhöht (je nach Stärkeklasse entsprechendes Tempo wählen), jedoch werden die vorgegebene Intensitätsstufen eingehalten.

Strecke: Rundlauf; von A nach B; von A nach B und wieder zurück

Intensitätsstufe: 1-3 (sehr locker-locker-mittel)

HFmax: 60-90%

Sprechregel: singen-plaudern-sprechen in ganzen Sätzen

Achtung:
Die Strecke muss allen Teilnehmern bekannt oder klar signalisiert sein.

Variante:
Streckenverlauf ändern (z.B. Steigungen integrieren).

Material

Signalisation (z.B. Trassierband)

Auswertung FTA (Gruppenbildung)

Pro Teilnehmer:
1 Pulsuhr

Daumenjudo

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer halten sich über Kreuz an der Hand, wobei der Daumen aufgestellt wird. Auf Kommando versuchen beide, mit dem eigenen Daumen den Daumen des Gegners zu erwischen und niederzudrücken. Sieger ist, wer den Daumen des Gegenübers zwei Sekunden lang fixieren kann. Nach jedem Durchgang die Seite wechseln.

Material

kein Material benötigt

  • Daumenjudo_-_in.pdf
  • Daumenjudo_-_out.pdf
  • Pouces_judo_-_in.pdf
  • Pouces_judo_-_out.pdf

Deckungsarbeit

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Ball
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Aus der schulterbreiten Boxstellung wird mit einer Hand ein Tennisball geprellt, wobei die andere Hand immer an der Schläfe gehalten wird. Auf den Füssen federnd bewegt sich der Teilnehmer frei wie auf einer Schiene (vorwärts, rückwärts, seitwärts - auch im Kreis, wobei der Tennisball auf dem selben Punkt geprellt wird).

Variante:
Kampf jeder gegen jeden (oder Zweikampf): wessen Tennisball zweimal hintereinander den Boden berührt oder gehalten wird, der absolviert eine Zusatzaufgabe (Liegestützen, Strecksprünge, Kniebeugen). Der Tennisball des Gegners darf berührt werden, aber es herrscht kein Körperkontakt.

Material

1 Tennisball

Deckungsarbeit

Light-Contact

03:00
Hilfsmittel
Ball (Tennis), Reifen
Organisation

Gruppenarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Übung 1:
Statische Form: Aus der schulterbreiten Boxstellung wird mit einer Hand ein Tennisball (in einem Reifen) geprellt, wobei die andere Hand immer an der Schläfe gehalten wird. Von Zeit zu Zeit die Hand wechseln, welche den Tennisball prellt.

Übung 2:
Dynamische Form: Den Tennisball prellend sich zwischen den Ringen bewegen (federnd auf den Füssen), ohne diese zu berühren.

Übung 3:
Auf ein Kommando des Ausbilders ("top") den Tennisball mit einem Partner tauschen.

Übung 4:
Auf ein Kommando des Ausbilders ("top") versuchen den Tennisball eines anderen Teilnehmers zu stehlen ohne den eigenen Ball zu verlieren.

Übung 5:
Wettkampf alle gegen alle (Ausscheidungskampf): wer seinen Ball verliert, scheidet aus (evtl. Zusatzaufgaben ausführen).

Material

Pro Teilnehmer:
1 Tennisball
1 Reifen

Diagonalstand

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Slackline
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Ein Fuss und die gegenüberliegende Hand auf die Slackline setzen, die anderen Glieder (waagrecht) ausstrecken und die Position halten. Je näher die Hand und der Fuss beieinander liegen, desto instabiler ist die Position; sind sie weiter voneinander entfernt, braucht es eine gute Körperspannung.

Erschweren:
Markierte Punkte am Boden mit der Hand antippen; Cat Walk (aus dem Diagonalstand vorwärts bewegen).

Material

1 Slackline

  • Slackline_-_Diagonalstand.pdf
  • Slackline_-_position_en_diagonale.pdf

Diebsprung I

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Weichmatte (gross)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Gerader Anlauf, frontaler Absprung ca. eine Beinlänge vor zwei aufeinanderliegenden Weichmatten, Beine in der Luft schnell anziehen und in die Waagrechte nach vorne bringen, bei der Landung im Sitz mit beiden Händen kräftig auf die Matte schlagen.

Variante:
Geringere Mattenhöhe (nur 1 Weichmatte).

Material

2 Weichmatten (gross)

Postenaufbau:
Zwei grosse Weichmatten aufeinander legen.

  • Diebsprung_1_-_in.pdf
  • Saut_du_voleur_1_-_in.pdf

Diebsprung II

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Elastisches Gummiband, Pauschenpferd, Schwedenkasten, Weichmatte (gross)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Gerader Anlauf, frontaler Absprung ca. eine Beinlänge vor den Hindernissen, Beine schnell anziehen und in die Waagrechte nach vorne bringen, mit beiden Händen kräftig vom Schwedenkasten abdrücken.

Variante:
Kastenhöhen variieren.

Material

2 Schwedenkasten/Pauschenpferde
1 Weichmatte (gross)
1 elastisches Gummiband

Postenaufbau:
Zwei Schwedenkasten mit einer Distanz von ca. 50cm nebeneinander aufstellen, dahinter eine grosse Weichmatte legen, zwischen den Schwedenkasten allenfalls ein elastisches Gummiband spannen.

  • Diebsprung_2_-_in.pdf
  • Saut_du_voleur_2_-_in.pdf

Diebsprung III

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Pauschenpferd, Schwedenkasten
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Gerader Anlauf, frontaler Absprung ca. eine Beinlänge vor dem Schwedenkasten, Beine schnell anziehen und in die Waagrechte nach vorne bringen, sich mit beiden Händen kräftig vom Kasten abdrücken zur Landung, nach der Landung direkt weiterlaufen.

Variante:
Kastenhöhe variieren.

Material

1 Schwedenkasten/Pauschenpferd

 

  • Diebsprung_3_-_in.pdf
  • Saut_du_voleur_3_-_in.pdf

Distanzsammler

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Slackline
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer bilden zwei Gruppen, welche je einer Slackline zugeteilt werden. Nun gehen die Teilnehmer, einer nach dem anderen, so weit wie möglich über die Slackline. Die zurückgelegten Distanzen der einzelnen Teilnehmer wird zusammengezählt. Welche Gruppe legt eine grössere Distanz zurück.

Erschweren:
Nur rückwärts gelaufene Meter zählen.

Material

1 Slackline

  • Slackline_-_Distanzsammler.pdf
  • Slackline_-_marathon_par_equipe.pdf

Doppeltes Passspiel

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Futsal/Fussball), Schläger (Badminton)
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer stehen sich mit einem Abstand von 3-5 Metern gegenüber und spielen sich gleichzeitig einen Fussball und mit Badmintonschlägern einen Shuttle hin und her.

Variante:
Den Fussball und den Shuttle im selben oder gegengleichen Takt passen.

► Differenzierungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit

Material

Pro 2er-Gruppe:
2 Badminton-Schläger
1 Badminton-Shuttle
1 Fussball

  • Doppeltes_Passspiel_-_in.pdf
  • Doppeltes_Passspiel_-_out.pdf
  • Double_jeu_de_passes_-_in.pdf
  • Double_jeu_de_passes_-_out.pdf

Drehhocke I

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Langbank, Medizinball
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Stand auf einer Seite der Langbank, sich mit den Händen an den Kanten der breiten Seite der Langbank festhalten, Sprung über die Bank in möglichst hoher Hocke (Hockwende), Landung auf der anderen Seite der Langbank.

Variante:
Bälle auf der Langbank platzieren, über welche die Beine geführt werden müssen.

Material

1 Langbank

2-3 Medizinbälle ► Variation der Übung

 

  • Drehhocke_1_-_in.pdf
  • Saut_groupe_avec_rotation_1_-_in.pdf

Drehhocke II

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Schwedenkasten, Sprossenwand, Weichmatte (klein)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Langsamer Anlauf, Hände auf dem Schwedenkastenoberteil aufsetzen (die obere Hand zeigt horizontal in Sprungrichtung, die untere Hand zeigt in Richtung Boden), Sprung über den Schwedenkasten mit angezogenen Beinen (Hockwende), beidbeinige Landung auf kleiner Weichmatte.

Variante:
Schwedenkastenoberteil stärker aufrichten (z.B. an einer Sprossenwand).

Material

1 Schwedenkasten
2 Weichmatten (klein)

1 Sprossenwand ► Variation der Übung

Postenaufbau:
Das oberste Element wird schräg am Schwedenkasten angelehnt, auf beiden Seiten befinden sich kleine Weichmatten.

  • Drehhocke_2_-_in.pdf
  • Saut_groupe_avec_rotation_2_-_in.pdf

Drehhocke III

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Schwedenkasten, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Anlaufen zur grossen Weichmatte in einem 45 Grad Winkel, die Hände in der Mitte der Matte aufsetzen (die obere Hand zeigt horizontal in Sprungrichtung, die untere Hand zeigt in Richtung Boden), beidbeiniger Absprung und die Beine angezogen über dem Körper auf die andere Seite führen (Hockwende), beidbeinige Landung.

Variante:
Winkel der grossen Weichmatte vergrössern/verkleinern.

Material

1 Wand
1 Schwedenkasten
1 Weichmatte (gross)
1 Weichmatte (klein)

Postenaufbau:
Grosse Weichmatte schräg an eine Wand stellen und mit Schwedenkastenelementen stabilisieren (d.h. hinter die Matte stellen), kleine Matten in einer Reihe vor die grosse Weichmatte legen.

  • Drehhocke_3_-_in.pdf
  • Saut_groupe_avec_rotation_3_-_in.pdf
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