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Übungen (2200)

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Wall Run III

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Anlauf in einem 45 Grad Winkel zur Wand, mit dem wandabgewandten Bein (vor der grossen Weichmatte ► Variante indoor) abspringen, so viele Schritte wie möglich an die Wand setzen, zuletzt stark abstossen zur Landung (auf den kleinen Weichmatten ► Variante indoor).

Material

1 Weichmatte (gross) ► Variante indoor
2 Weichmatten (klein)  ► Variante indoor
1 Wand

Postenaufbau indoor:
Eine grosse Weichmatte (in der Längsrichtung) an der Hallenwand platzieren, dahinter zwei kleine Weichmatten legen.

outdoor:
Eine Wand (mit Grasfläche falls möglich).

  • Wall_Run_3_-_in.pdf
  • Wall_Run_2_-_out.pdf
  • Wall_Run_3_f_-_in.pdf
  • Wall_Run_2_f_-_out.pdf

Wall Run IV

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Pauschenpferd
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Anlauf in einem 45 Grad Winkel, Absprung mit dem wandzugewandten Bein, die wandabgewandte Hand vorgedreht (Finger zeigen weg von der Wand) auf dem Pferd abstützen, Laufen über beide Wände (2 Schritte an der ersten Wand, 1 Schritt an der zweiten Wand), Absprung in den Stand.

Material

1 Pauschenpferd
1 Wandecke

Postenaufbau:
Pauschenpferd in eine Ecke von zwei Wänden stellen.

  • Wall_Run_4_-_in.pdf
  • Wall_Run_4_f_-_in.pdf

Wechselsprung auf einem Gegenstand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Pneu
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Stand mit einem Bein auf dem Pneu und einem auf dem Boden, abwechslungsweise im Sprung die Fussposition wechseln.

Achtung:
Oberkörper aufrecht halten, Landung abfedern.

Erleichtern:
Start der Übung im Stand vor dem Gegenstand, abwechslungsweise einen Fuss auf den Gegenstand und zurück in die Ausgangsposition führen (keine Sprünge - analog Treppensteigen); tieferes Element wählen; tiefere Kadenz.

Erschweren:
Höhere Kadenz; Zusatzgewicht (an den Füssen); Absprung auf dem Pneu (Helm) in die Höhe zum Beinwechsel.

Material

1 Pneu (10DM)

1 Pneu (DURO)/Helm ► Erleichtern der Übung

2 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

  • 2Wechselsprunge_auf_einem_Gegenstand_-_out.pdf
  • 2Sauts_alternes_sur_un_objet_-_out.pdf

Wechselsprung auf einem Gegenstand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Langbank
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Stand mit einem Bein auf der Langbank/dem Schwedenkastenoberteil und dem anderen Bein auf dem Boden. Abwechslungsweise im Sprung die Fussposition wechseln.

Achtung:
Oberkörper aufrecht halten, Landung abfedern.

Erleichtern:
Start der Übung im Stand vor dem Element, abwechslungsweise einen Fuss auf den Gegenstand und zurück in die Ausgangsposition führen (keine Sprünge); tieferes Element wählen; tiefere Kadenz.

Erschweren:
Höheres Element wählen; höhere Kadenz; Zusatzgewicht (an den Füssen); Absprung auf dem Element in die Höhe zum Beinwechsel.

Material

1 Langbank

1 Schwedenkastenoberteil ► Erleichtern der Übung (Position)

2 Schwedenkastenelemente (inkl. Oberteil) ► Erschweren der Übung (Position)
2 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Wettkampf

Hindernisbahn in der Halle

30:00
Hilfsmittel
Barren, Langbank, Malstab, Pauschenpferd, Schwedenkasten, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Ansehen
Beschreibung

Die Hindernisbahn in der Halle wird in der vorgegebenen Normgrösse aufgestellt (Volleyballfeld). Alle Teilnehmer absolvieren mindestens zwei Läufe auf Zeit (Wettkampfform gemäss technischen Weisungen). Je nach Zeitverhältnisse können zusätzliche Läufe gewährleistet werden (freiwillig).

Material

11 Malstäbe
10 Weichmatten (klein)
1 Weichmatten (gross)
3 Schwedenkasten
3 Langbänke
1 Barren
2 Pferde
2-3 Stoppuhren
1 Auswetungsblatt (Notieren der Zeiten)
1 Flipchart (optional zum Notieren der Zeiten)

Wettkampf

Hindernisbahn im Gelände

30:00
Hilfsmittel
Hindernisbahn
Ansehen
Beschreibung

Alle Teilnehmer absolvieren mindestens einen Lauf auf Zeit (Wettkampfform gemäss technischen Weisungen). Je nach Zeitverhältnisse können zusätzliche Läufe gewährleistet werden (freiwillig).

Material

2-3 Stoppuhren
1 Auswertungsblatt (Notieren der Zeiten)
1 Flipchaft (optional zum Notieren der Zeiten)
Hindernisbahn im Gelände

Vor jedem Gebrauch der HiBa Gelände sind die Elemente auf deren Tauglichkeit zu prüfen und die Laufstrecke zu reinigen/von fremden Gegenständen zu befreien. Die Minimierung des Verletzungsrisikos (z.B. Kiesgrube rächen bei der Klettermauer) liegt in der Verantwortung des Sportleiters und hat höchste Priorität.

Wippen ► bouncen

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Slackline
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Auf einer etwas längeren, straff gespannten Slackline auf und ab wippen.

Erleichtern:
Weniger intensiv wippen/bouncen; Hilfestellung eines Partners durch Halten an der Hand (immer mit der Ausgleichsbewegung mitgehen, und nur wenn der Slackliner fast herunterfällt stabilisieren).

Erschweren:
Gleichzeitig gehen und bei jedem Schritt wippen/bouncen.

Material

1 Slackline

  • Slackline_-_Wippen.pdf
  • Slackline_-_rebondir.pdf

Würfelstafette

Spielformen / Übungen

03:00
Hilfsmittel
Springseil, Würfel
Organisation

Gruppenarbeit

4-5 Teilnehmer pro Gruppe

Ansehen
Beschreibung

Ein Läufer rennt zu einem Wendemal (z.B. Malstab, Markierungskegel oder Hütchen) respektive zur Hallenwand, um dort einen Schaustoffwürfel zu werfen. Das Ergebnis der gewürfelten Zahl mit vier multipliziert entspricht der Sprünge, welche mit dem Springseil ausgeführt werden müssen (max. 24x, mind. 4x), ehe zurück zur Gruppe gelaufen werden kann. Welche Gruppe ist zuerst fertig (jeder Teilnehmer einmal gelaufen)?

Ablösung: Lauf um die Gruppe, per Handschlag den nächsten Läufer auf die Strecke schicken.

Material

Pro Gruppe:
2 Malstäbe
1 Schaumstoffwürfel
1 Springseil

Wurfkörper (Heuler): Zielwurf

Spielformen / Übungen

07:00
Hilfsmittel
Heuler, Spielbändel, Springseil
Organisation

Gruppenarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Ein Teilnehmer definiert eine Zielzone (z.B. mit Springseilen unterteilte Zielzonen in einem Handballtor -> 3 Farben mit oben-Mitte-unten). Die gesamte Gruppe versucht anschliessend das bestimmte Ziel (z.B. gelb-unten) mittels werfen des Heulers zu treffen (3 Versuche pro Teilnehmer von einer bestimmten Linie aus).

Zusatzaufgabe Kräftigen:
Wer keinen Treffer gelandet hat, absolviert eine Kraftübung: 20x Hampelmann

Material

1 Handballtor
6-8 Springseile (Ziel-Zonen abgrenzen)
3 Markierbändel (Ziel-Zonen definieren durch Farben)
3 Wurfkörper (Heuler)

  • SpielFit_Wurfkoerper_Zielwurf.pdf

Zahlenlauf

Grundlagentraining

20:00
Organisation

In (Klein-)Gruppen gem. Laufgeschwindigkeit oder individuell

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer/(Klein-)Gruppen beginnen im Startfeld (in der Mitte des Feldes) und laufen die Zahlen in der vorgegebenen Reihenfolge (auf- oder absteigend) in einer Endlosschlaufe an. Um eine Staffelung zu erlangen, wird den Teilnehmern/Gruppen zum Start eine unterschiedliche Zahl zugewiesen. Nach dem Berühren einer Zahl, kehrt man zurück ins Startfeld, ehe die nächste Zahl angelaufen werden kann (Variante: die nächste Zahl direkt anlaufen).

Übungsfeld: ungefähr Grösse eines halben Fussballfeldes; die Zahlen von 1-9 (evtl. inkl. Postenplakaten) auf dem Feld verteilen (Reihenfolge frei) und das Startfeld markieren.

Intensitätsstufe: 3 (mittel)

HFmax: 80-90%

Sprechregel: sprechen in ganzen Sätzen.

Varianten:

  • Verschiebungsformen vorgeben:
    • Intensität senken für Lauf-ABC Übungen (z.B. Kniehebelauf, seitwärts Verschieben mit Nachstellschritt/Überkreuzen, Rückwärtslaufen);
    • Kräftigungsform für die Verschiebung wählen (z.B. Vierfussgang, Doppelsprünge, Ausfallschritte).
  • Kräftigungsübungen integrieren:
    • Bei jeder Nummer muss eine Kräftigungsübung entsprechend der Nummer wiederholt werden (z.B. sieben Hampelmänner bei der Nr. 7);
    • Bei jeder Nummer wird gemäss einem Postenplakat eine Kräftigungsübung ausgeführt (z.B. 20 Liegestützen).
Material

1 Zahlentafeln (Nr. 1-9) oder 9 nummerierte Molankegel
4 Markierhütchen/-kegel oder Trassierband (Startfeld)

FTA Auswertung (Gruppenbildung)

Pro Teilnehmer:
1 Pulsuhr

9 Postenplakate ► Variation der Übung

Zeitschätzungslauf

Grundlagentraining

20:00
Organisation

2er Gruppen (neue Gruppenbildungen integrieren)

Ansehen
Beschreibung

Ein Rundlauf (z.B. Leichtathletikanlage) soll mehrfach in der gleichen Zeit zurückgelegt werden. In einem ersten Durchgang wird die Strecke von einem Teilnehmer in möglichst konstantem Tempo gemäss vorgegebenem Intensitätsbereich absolviert. Der Partner stoppt die Zeit, welche dafür benötigt wird, teilt sie dem Läufer jedoch nicht mit. Dann werden die Rollen getauscht und der Partner läuft die Strecke ab. Auch hier wird die Zeit gestoppt.

Der erste Läufer startet anschliessend zum zweiten/nächsten Durchgang mit dem Ziel, die Strecke in exakt der gleichen Zeit wie in seinem ersten Durchgang zu absolvieren. Der Partner stoppt die Zeit und berechnet die Differenz zum ersten Durchgang. Die Aufgaben werden erneut gewechselt und die Differenzen verglichen.

Strecke: Rundlauf; von A nach B und wieder zurück

Intensitätsstufe: 3 (mittel)

HFmax: 80-90%

Sprechregel: sprechen in ganzen Sätzen

Variante:
Gleiche Strecke um eine bestimmte Zeit schneller respekrive langsamer absolvieren.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Pulsuhr

Pro Gruppe:
1 Stoppuhr

Zen

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Ein Teilnehmer schliesst die Augen, lässt seine Arme locker hängen und akzeptiert vom Partner getroffen zu werden. Der Partner berührt innerhalb einer vorgegebenen Zeit möglichst oft die Stirne und den Bauch seines Gegenübers, ohne dass sich dieser verkrampft. Dabei muss der Arm ganz gestreckt und die Faust nach jedem Treffer zurück an die Wange geführt werden. Nach einiger Zeit die Rollen wechseln.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

  • Zen.pdf
  • Zen_f.pdf

Ziehen eines Gegenstandes im Stand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Pneu
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Den an einem Seil/Tau befestigten Pneu über eine bestimmte Distanz ziehen, Transportmöglichkeiten:

  • Rücken zum Pneu, Seil/Tau über einer Schulter mit beiden Händen fassen;

  • Blick zum Pneu, Seil vor dem Körper mit beiden Händen fassen und rückwärtslaufen.

Achtung:
Aufrechter Oberkörper (Rumpf anspannen).

Erleichtern:
Weniger Gewicht/Last.

Erschweren:
Mehr Gewicht/grössere Last.

Material

1 Pneu (DURO)
1 Seil/Tau

1 Pneu (PUCH) ► Erleichtern der Übung

1 Pneu (10DM) ► Erschweren der Übung

Zielwurf

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (Blitzball/Rugby/Football), Ball (Faustball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball), Langbank, Malstab, Markierkegel/-hütchen, Schwedenkasten
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Verschiedene Zielobjekte (offene Kastenelemente, Markierungskegel/-hütchen, Malstäbe, Bälle, Schaukelringe etc.) aus einer vorgegebenen Distanz (2-8m) mit unterschiedlichen Objekten (z.B. Bälle) treffen.

► Differenzierungsfähigkeit

Material

1 Schwedenkasten ► Variante indoor
1 Langbank ► Variante indoor
3-4 Markierungskegel
3-4 Malstäbe
10 Bälle divers (z.B. Basket-, Fuss-, Volley-, Schaumstoff-/Softball)
1 Ballwagen

Postenaufbau:
Materialien (Ziele) auf einer definierten Linie am Boden oder auf der Langbank/dem Schwedenkasten verteilen. Wurfgegenstände (Bälle) in einiger Distanz in einem Ballwagen aufbewahren.

  • Zielwurf_-_in_1.pdf
  • Zielwurf_-_out_1.pdf
  • Lancer_sur_cible_1_-_in.pdf
  • Lancer_sur_cible_1_-_out.pdf

Zielwurf

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (Blitzball/Rugby/Football), Ball (Faustball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Intercross/Lacrosse), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Smolball), Ball (Unihockey), Ball (Volleyball), Indiaca, Schwedenkasten, Wurfscheibe (Frisbee)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Verschiedene Gegenstände aus einer vorgegebenen Distanz (2-8m) in ein offenes Kastenelement werfen.

► Differenzierungsfähigkeit

Material

1 Schwedenkasten
10 Bälle divers (z.B. Basket-, Fuss-, Volley-, Schaumstoff-/Softball)
2-3 Indiaca
2-3 Wurfscheiben (Frisbees)
1-2 Wurfkörper
1 Ballwagen

Postenaufbau:
Schwedenkastenoberteil entfernen und die Wurfgegenstände in einiger Distanz zum Kasten in einem Ballwagen aufbewahren.

  • Zielwurf_-_in_2.pdf
  • Zielwurf_-_out_2.pdf
  • Lancer_sur_cible_2_-_in.pdf
  • Lancer_sur_cible_2_-_out.pdf

Zombie

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Teilnehmer A bewegt sich in Zeitlupe mit ausgestreckten Armen auf seinen Partner zu, wobei er sich auch um die eigene Achse drehen kann. Teilnehmer B weicht den Fäusten des "Zombies" durch Ausweichbewegungen aus und versucht seinerseits möglichst viele und präzise Treffer zu landen. Nach einiger Zeit werden die Rollen gewechselt.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

  • Zombie.pdf
  • Zombie_f.pdf

Zonenflucht

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Weichmatte (klein)
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Ein Teilnehmer versucht aus dem Vierfussstand von einer Matten-/Rasenfläche zu fliehen. Sein Gegner versucht dies mit fairen Mitteln zu verhindern. Anschliessend werden die Rollen gewechselt.

Variante:
Zeit stoppen bis die Flucht geglückt ist respektive Zeitvorgabe für den Fluchtversuch.

Material

9-12 Weichmatten (klein) ► Variante indoor

4 Markierkegel/-hütchen ► Variante outdoor

1 Stoppuhr ► Variation der Übung

Postenaufbau indoor:
Mittels Weichmatten ein rechteckiges Mattenfeld bilden.

Postenaufbau outdoor:
Mittels Hütchen ein rechteckiges Feld definieren.

  • Zonenflucht_-_in.pdf
  • Zonenflucht_-_out.pdf
  • Fuir_le_tapis_-_in.pdf
  • Fuir_le_tapis_-_out.pdf

Zur Seite führen eines Gegenstandes in Liegestützposition

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Sturmgewehr
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Bauchmuskulatur (gerade), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Liegestützposition, Gewehr (flach am Boden liegend oder auf die Zweibeinstütze abgestellt) gerade in Verlängerung des Körpers zwischen den Armen, die Waffe abwechslungsweise mit der rechten respektive linken Hand am Handschutz greifen, leicht anheben und ein wenig seitlich verschieben.

Achtung:
Kein Hohlkreuz, Rumpf anspannen.

Erleichtern:
Stützen an Ort; Knie auf dem Boden platzieren.

Erschweren:
Zwischen den Wiederholungen eine Liegestütz integrieren.

Variante:
Beim Greifen des Sturmgewehrs den jeweiligen Arm waagrecht nach vorne in der Verlängerung des Körpers ausstrecken, ehe die Waffe wieder niedergelegt wird.

Material

1 Sturmgewehr (neutralisiert)

Zwangssitzen

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Weichmatte (klein)
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer sitzen sich im Kniestand gegenüber (und greifen sich gegenseitig an den Schultern). Ziel ist es, den anderen Teilnehmer dazu zu bringen, dass er mit dem Gesäss den (Matten-)Boden berührt.

Material

4 Weichmatten (klein) ► Variante indoor

4 Hütchen ► Variante outdoor

Postenaufbau indoor:
Mittels Weichmatten ein recheckiges Mattenfeld bilden.

Postenaufbau outdoor:
Mittels Hütchen ein recheckiges Feld definieren.

  • Zwangssitzen_-_in.pdf
  • Zwangssitzen_-_out.pdf
  • Assieds_toi_-_in.pdf
  • Assieds_toi_-_out.pdf

Zweikampf

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe, Weichmatte (klein)
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer stehen gemeinsam auf einer Weichmatte (in-fight) und versuchen beim Gegner möglichst viele Treffer zu landen, ohne selber getroffen zu werden. Beide Teilnehmer unterbrechen den Kampf beliebig oft (sehr kurze Zeitabstände) mit dem Kommando "break", worauf sie die enge Kampfposition auflösen. Nach kurzer Unterbrechung wechseln die Teilnehmer zurück in den Nahkampf.

Variante:
Den Kampf kniend ausführen (z.B. beim zweiten Durchgang die Ausgangsposition wechseln).

Material

1 Weichmatte

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Zweikampf (contact)

Light-Contact

10:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

3-4 Partnerwechsel (allenfalls Körpergrösse berücksichtigen).

Bilder
Ansehen
Beschreibung

1 vs. 1 Kampf, wobei alle Trefferzonen (inkl. Kopf) erlaubt sind (= contact). Wenn ein Teilnehmer getroffen wird, führt dieser einen Schritt nach hinten aus, berüht mit beiden Boxhandschuhen den Boden, ehe der Kampf erneut aufgenommen wird. 

Rundendauer: max. 1 Minute 30 Sekunden.

Es kann mit einem Schiedsrichter gearbeiten werden, dies benötigt jedoch eine kurze Einführung betreffend Verhalten + Kommandos. 

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Zweikampf (semi-contact)

Light-Contact

10:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

3-4 Partnerwechsel (allenfalls Körpergrösse berücksichtigen).

Bilder
Ansehen
Beschreibung

1 vs. 1 Kampf, wobei nur Treffer am Oberkörper (T-Shirt) erlaubt sind (= semi-contact). Wenn ein Teilnehmer getroffen wird, führt dieser einen Schritt nach hinten aus, berüht mit beiden Boxhandschuhen den Boden, ehe der Kampf erneut aufgenommen wird. 

Rundendauer: max. 1 Minute 30 Sekunden.

Es kann mit einem Schiedsrichter gearbeiten werden, dies benötigt jedoch eine kurze Einführung betreffend Verhalten + Kommandos. 

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Zweikampf in begrenzter Zone

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe, Reifen
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer stehen sich in Schrittstellung gegenüber und platzieren ihren Vorderfuss im sich zwischen ihnen am Boden befindenden Reifen. Durch frei wählbare Schlagvarianten versuchen die Teilnehmer bei ihrem Gegenüber möglichst viele Treffer zu landen, während sie gleichzeitig gegnerischen Schlägen ausweichen bzw. diese blocken. Während der ganzen Übungsdauer darf der Vorderfuss der Kontrahenten den Reifen nicht verlassen.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Pro Gruppe:
1 Reifen

  • Zweikampf_in_begrenzter_Zone.pdf
  • Duel_dans_une_zone_restreinte.pdf

Zweikampf mit Einschränkung

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe, Spielbändel
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer sind mit je einem Boxhandschuh und einem Spielband, das zur Hälfte seitlich in die Hose gesteckt wird, ausgerüstet. Die Boxer versuchen boxend (auf Stirne und Bauch) das Spielband des Gegners mit der freien Hand (ohne Boxhandschuh) zu schnappen. Die Boxschläge werden zum Behindern des Gegners eingesetzt. Punkte gibt es nur fürs Schnappen des Spielbändels. Harte Treffer ergeben automatisch einen Punkt für den Gegner.

Varianten:

  • Boxtreffer ergeben 1 Punkt. Spielband schnappen = 3 Punkte. 10 Punkte = Sieg.
  • Spielbändel auf der Seite der freien Hand oder auf der Gegenseite befestigen.
Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhanschuhe
1 Spielbändel

  • Zweikampf_mit_Einschrankung.pdf
  • Duel_avec_limitation_1.pdf

Zweikampf mit Einschränkungen

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer nehmen eine sitzende, kniende oder kauernde Position ein und versuchen beim Gegner möglichst viele Treffer zu landen, ohne selber getroffen zu werden.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

  • Zweikampf_mit_Einschrankungen.pdf
  • Duel_avec_limitation_2.pdf
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