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Übungen (3173)

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Wall Run II

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Schwedenkasten, Weichmatte (klein)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Anlauf in einem 45 Grad Winkel, mit dem wandabgewandten Bein vor dem Schwedenkasten abspringen und mit dem wandzugewandten Bein über dem Kasten von der Wand abstossen, Landung auf der Weichmatte.

Erleichtern:
Um die Haftung an der Wand zu verbessern kann am Ort der Wandberührung eine kleine Weichmatte aufgestellt werden, von der sich der Teilnehmer abstossen kann.

Variante I:
Nach dem Absprung mit der wandabgewandten Hand auf dem Schwedenkasten abstützen. Mit den Füssen über den Schwedenkasten gehen.
Variante II:
Nach dem Absprung mit der wandabgewandten Hand auf dem Schwedenkasten abstützen. Mit den Füssen der Wand entlang gehen.

Material

1 Schwedenkasten
1 Weichmatte (klein)
1 Wand

Postenaufbau:
Schwedenkasten (4 Elemente inkl. Oberteil) an eine Wand stellen, dahinter eine Weichmatte platzieren.

  • Wall_Run_2_-_in.pdf
  • Wall_Run_2_f_-_in.pdf

Wall Run III

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Anlauf in einem 45 Grad Winkel zur Wand, mit dem wandabgewandten Bein (vor der grossen Weichmatte ► Variante indoor) abspringen, so viele Schritte wie möglich an die Wand setzen, zuletzt stark abstossen zur Landung (auf den kleinen Weichmatten ► Variante indoor).

Material

1 Weichmatte (gross) ► Variante indoor
2 Weichmatten (klein)  ► Variante indoor
1 Wand

Postenaufbau indoor:
Eine grosse Weichmatte (in der Längsrichtung) an der Hallenwand platzieren, dahinter zwei kleine Weichmatten legen.

outdoor:
Eine Wand (mit Grasfläche falls möglich).

  • Wall_Run_3_-_in.pdf
  • Wall_Run_2_-_out.pdf
  • Wall_Run_3_f_-_in.pdf
  • Wall_Run_2_f_-_out.pdf

Wall Run IV

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Pauschenpferd
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Anlauf in einem 45 Grad Winkel, Absprung mit dem wandzugewandten Bein, die wandabgewandte Hand vorgedreht (Finger zeigen weg von der Wand) auf dem Pferd abstützen, Laufen über beide Wände (2 Schritte an der ersten Wand, 1 Schritt an der zweiten Wand), Absprung in den Stand.

Material

1 Pauschenpferd
1 Wandecke

Postenaufbau:
Pauschenpferd in eine Ecke von zwei Wänden stellen.

  • Wall_Run_4_-_in.pdf
  • Wall_Run_4_f_-_in.pdf

Wand-Kopfball

Kreislauf anregen

06:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Futsal/Fussball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball nach einem Zuspiel mit dem Kopf an die gegnerische Wand gespielt werden kann. Prellen mit dem Ball ist nicht erlaubt, und die Anzahl Schritte mit dem Ball sind begrenzt (z.B. maximal 3 Schritte).

Optional: Ballbesitzwechsel, wenn der Ball zu Boden fällt.

Variante:
Der Ball muss nach dem Wand-Kopfball von einem Mitspieler gefangen werden, damit ein Punkt erzielt wird.

Material

2 Wände
1 Ball ► Futsal/Fussball (Volleyball, Softball, Schaumstoffball)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung

Wandball

Kreislauf anregen

06:00
Hilfsmittel
Ball (Futsal/Fussball), Ball (Unihockey), Stock (Unihockey)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn ein Zuspiel via Wand von einem Mitspieler angenommen wird. Die Regeln der jeweiligen Spieform gelten selbstverständlich (Futsal/Fussball, Unihockey).

Material

Pro Teilnehmer:
1 Stock ► Unihockey

2 Wände
1 Ball ► Unihockey, Futsal/Fussball
4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldbegrenzung (optional)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung

 

Wandball

Kreislauf anregen

06:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Handball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball), Gymnastikball
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn ein Zuspiel via Wand von einem Mitspieler gefangen wird. Prellen mit dem Ball ist nicht erlaubt und die Anzahl Schritte (z.B. maximal 3 Schritte) mit dem Ball sind begrenzt (optional: Ballbesitzwechsel, wenn der Ball zu Boden fällt).

Variante I:
Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball (Gymnastikball eignet sich nicht für diese Spielform) via Boden an die gegnerische Wand (evtl. Höhe definieren) gespielt wird, ohne dass ein Gegner den Ball anschliessend fangen kann (Ball: Boden-Wand-Boden =  Punkt).
Variante II:
Der Ball muss für einen Punktgewinn von einem Spieler gegen die Wand gepresst werden.

Material

2 Wände
1 Ball (z.B. Basketball, Handball, Volleyball, Gymnastikball)
4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldbegrenzung (optional)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung

Wandball

Kreislauf anregen

06:00
Hilfsmittel
Ball (Intercross/Lacrosse), Stock (Intercross/Lacrosse)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn ein Zuspiel via Wand von einem Mitspieler gefangen wird.

Für die Spielform gelten folgenden Regeln:

  • Der Ball darf nur mit dem Stock geführt werden. Ein Spieler darf den Ball maximal 5 Sekunden im Korb halten.
  • Wenn ein Ball im Aus landet, kann der Spieler, der den Ball zurück ins Spiel bringt, entweder mit dem Ball ins Feld einlaufen oder einen Pass von der Seitenlinie spielen (5 Sekunden-Regel einhalten).
  • Fällt der Ball auf den Boden, haben die Spieler die Möglichkeit ihn mit dem Stock aufzunehmen oder ihn zu "covern". Zum "covern" bedeckt man den Ball mit dem Korb des Stocks. Nach dem Abdecken des Balles mit dem Korb, müssen die Gegner 3 Meter Abstand einnehmen und der ballführende Spieler muss einen Pass ausführen (ein Weiterrennen ist nicht möglich nach dem "covern").
  • Ein Angriff muss innerhalb von 30 Sekunden ausgeführt werden.
  • Intercrosse wird ohne Kontakt zwischen Körper/Körper und Körper/Stock gespielt.
  • Der ballführende Spieler darf nur rennen oder stehen (Sternschritt erlaubt). Gehen ist untersagt. Beim Rennen muss der Stock in beiden Händen gehalten werden. Fangen, werfen oder "covern" ist mit einer Hand erlaubt.
  • Der Ball darf nicht mit der Hand berührt werden.
Material

Pro Teilnehmer:
1 Stock ► Intercrosse/Lacrosse

2 Wände
1 Ball ► Intercrosse/Lacrosse
4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldbegrenzung (optional)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung

Wandball

Kreislauf anregen

06:00
Hilfsmittel
Ball (Smolball), Schläger (Smolball)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn ein Zuspiel via Wand von einem Mitspieler mit dem Schläger aufgefangen wird.

Für die Spielform gelten folgenden Regeln:

  • Der Ball, der auf dem Schläger balanciert wird, darf max. 4 Schritte getragen und muss dann sofort abgegeben werden.
  • Der Ball darf max. 4x berührt werden, bevor er weitergespielt wird.
  • Der ruhende Ball auf dem Schläger, ohne Fortbewegung des Spielers, darf max. 4 Sekunden gehalten werden.
  • Der Ball darf nicht mit dem Schläger oder dem Körper abgedeckt werden, sondern muss sofort weitergespielt werden.
  • Es ist nicht erlaubt, den Ball aktiv mit dem Fuss oder Unterschenkel, mit der Hand, dem Arm sowie dem Kopf zu spielen (Freischlag).
  • Verlässt der Ball das Spielfeld, so wird dieser durch einen Freischlag des gegnerischen Teams am Ort des Geschehens zurück ins Spiel gebracht.

Variante:
Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball via Boden an die gegnerische Wand (evtl. Höhe definieren) gespielt wird, ohne dass ein Gegner den Ball anschliessend fangen kann (Ball: Boden-Wand-Boden = Punkt).

Material

Pro Teilnehmer:
1 Schläger ► Smolball

2 Wände
1 Ball ► Smolball
4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldbegrenzung (optional)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung

Wandball

Kreislauf anregen

06:00
Hilfsmittel
Ball (Smolball), Schläger (Smolball)
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Der Teilnehmer stellt sich vor einer Wand auf und führt verschiedene vom Sportleiter vorgegebene Aufgaben aus. Die Übungen sollen sowohl mit der stärkeren, als auch schwächeren Seite ausgeführt werden.

  • Wandpässe mit der Vor- und Rückhand (direkt oder den Ball vor dem Schlag auf dem Boden aufprallen lassen; Distanzen variieren).
  • Überkopfbälle: der Ball setzt vor der Wand am Boden auf, damit er anschliessend in hohem Bogen zurückprallt und erneut über dem Kopf zu Boden geschlagen werden kann.
  • Aus kürzerer Distanz den Ball hinter dem Rücken an die Wand spielen, den Ball mit dem Schläger auffangen und erneut hinter dem Rücken durchführen sowie gegen die Wand passen (kein Bodenkontakt des Balles).
Material

Pro Teilnehmer:
1 Schläger ► Smolball
1 Ball ► Smolball

Wandball

Puls erhöhen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Futsal/Fussball), Ball (Unihockey), Stock (Unihockey)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn ein Zuspiel via Wand von einem Mitspieler angenommen wird. Die Regeln der jeweiligen Spieform gelten selbstverständlich (Futsal/Fussball, Unihockey).

Material

Pro Teilnehmer:
1 Stock ► Unihockey

2 Wände
1 Ball ► Unihockey, Futsal/Fussball
4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldbegrenzung (optional)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung

Wandball

Puls erhöhen

08:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Handball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball), Gymnastikball
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn ein Zuspiel via Wand von einem Mitspieler gefangen wird. Prellen mit dem Ball ist nicht erlaubt und die Anzahl Schritte (z.B. maximal 3 Schritte) mit dem Ball sind begrenzt (optional: Ballbesitzwechsel, wenn der Ball zu Boden fällt).

Variante I:
Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball (Gymnastikball eignet sich nicht für diese Spielform) via Boden an die gegnerische Wand (evtl. Höhe definieren) gespielt wird, ohne dass ein Gegner den Ball anschliessend fangen kann (Ball: Boden-Wand-Boden =  Punkt).
Variante II:
Der Ball muss für einen Punktgewinn von einem Spieler gegen die Wand gepresst werden.

Material

2 Wände
1 Ball (z.B. Basketball, Handball, Volleyball, Gymnastikball)
4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldbegrenzung (optional)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung

Wandball

Puls erhöhen

08:00
Hilfsmittel
Ball (Intercross/Lacrosse), Stock (Intercross/Lacrosse)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn ein Zuspiel via Wand von einem Mitspieler gefangen wird.

Für die Spielform gelten folgenden Regeln:

  • Der Ball darf nur mit dem Stock geführt werden. Ein Spieler darf den Ball maximal 5 Sekunden im Korb halten.
  • Wenn ein Ball im Aus landet, kann der Spieler, der den Ball zurück ins Spiel bringt, entweder mit dem Ball ins Feld einlaufen oder einen Pass von der Seitenlinie spielen (5 Sekunden-Regel einhalten).
  • Fällt der Ball auf den Boden, haben die Spieler die Möglichkeit ihn mit dem Stock aufzunehmen oder ihn zu "covern". Zum "covern" bedeckt man den Ball mit dem Korb des Stocks. Nach dem Abdecken des Balles mit dem Korb, müssen die Gegner 3 Meter Abstand einnehmen und der ballführende Spieler muss einen Pass ausführen (ein Weiterrennen ist nicht möglich nach dem "covern").
  • Ein Angriff muss innerhalb von 30 Sekunden ausgeführt werden.
  • Intercrosse wird ohne Kontakt zwischen Körper/Körper und Körper/Stock gespielt.
  • Der ballführende Spieler darf nur rennen oder stehen (Sternschritt erlaubt). Gehen ist untersagt. Beim Rennen muss der Stock in beiden Händen gehalten werden. Fangen, werfen oder "covern" ist mit einer Hand erlaubt.
  • Der Ball darf nicht mit der Hand berührt werden.
Material

Pro Teilnehmer:
1 Stock ► Intercrosse/Lacrosse

2 Wände
1 Ball ► Intercrosse/Lacrosse
4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldbegrenzung (optional)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung

Wandball

Puls erhöhen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Smolball), Schläger (Smolball)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn ein Zuspiel via Wand von einem Mitspieler mit dem Schläger aufgefangen wird.

Für die Spielform gelten folgenden Regeln:

  • Der Ball, der auf dem Schläger balanciert wird, darf max. 4 Schritte getragen und muss dann sofort abgegeben werden.
  • Der Ball darf max. 4x berührt werden, bevor er weitergespielt wird.
  • Der ruhende Ball auf dem Schläger, ohne Fortbewegung des Spielers, darf max. 4 Sekunden gehalten werden.
  • Der Ball darf nicht mit dem Schläger oder dem Körper abgedeckt werden, sondern muss sofort weitergespielt werden.
  • Es ist nicht erlaubt, den Ball aktiv mit dem Fuss oder Unterschenkel, mit der Hand, dem Arm sowie dem Kopf zu spielen (Freischlag).
  • Verlässt der Ball das Spielfeld, so wird dieser durch einen Freischlag des gegnerischen Teams am Ort des Geschehens zurück ins Spiel gebracht.

Variante:
Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball via Boden an die gegnerische Wand (evtl. Höhe definieren) gespielt wird, ohne dass ein Gegner den Ball anschliessend fangen kann (Ball: Boden-Wand-Boden = Punkt).

Material

Pro Teilnehmer:
1 Schläger ► Smolball

2 Wände
1 Ball ► Smolball
4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldbegrenzung (optional)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung

Wechselsprung auf einem Gegenstand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Pneu
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Stand mit einem Bein auf dem Pneu und einem auf dem Boden, abwechslungsweise im Sprung die Fussposition wechseln.

Achtung:
Oberkörper aufrecht halten, Landung abfedern.

Erleichtern:
Start der Übung im Stand vor dem Gegenstand, abwechslungsweise einen Fuss auf den Gegenstand und zurück in die Ausgangsposition führen (keine Sprünge - analog Treppensteigen); tieferes Element wählen; tiefere Kadenz.

Erschweren:
Höhere Kadenz; Zusatzgewicht (an den Füssen); Absprung auf dem Pneu (Helm) in die Höhe zum Beinwechsel.

Material

1 Pneu (10DM)

1 Pneu (DURO)/Helm ► Erleichtern der Übung

2 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

  • 2Wechselsprunge_auf_einem_Gegenstand_-_out.pdf
  • 2Sauts_alternes_sur_un_objet_-_out.pdf

Wechselsprung auf einem Gegenstand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Langbank
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Stand mit einem Bein auf der Langbank/dem Schwedenkastenoberteil und dem anderen Bein auf dem Boden. Abwechslungsweise im Sprung die Fussposition wechseln.

Achtung:
Oberkörper aufrecht halten, Landung abfedern.

Erleichtern:
Start der Übung im Stand vor dem Element, abwechslungsweise einen Fuss auf den Gegenstand und zurück in die Ausgangsposition führen (keine Sprünge); tieferes Element wählen; tiefere Kadenz.

Erschweren:
Höheres Element wählen; höhere Kadenz; Zusatzgewicht (an den Füssen); Absprung auf dem Element in die Höhe zum Beinwechsel.

Material

1 Langbank

1 Schwedenkastenoberteil ► Erleichtern der Übung (Position)

2 Schwedenkastenelemente (inkl. Oberteil) ► Erschweren der Übung (Position)
2 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Wettkampf

Hindernisbahn in der Halle

30:00
Hilfsmittel
Barren, Langbank, Malstab, Pauschenpferd, Schwedenkasten, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Ansehen
Beschreibung

Die Hindernisbahn in der Halle wird in der vorgegebenen Normgrösse aufgestellt (Volleyballfeld). Alle Teilnehmer absolvieren mindestens zwei Läufe auf Zeit (Wettkampfform gemäss technischen Weisungen). Je nach Zeitverhältnisse können zusätzliche Läufe gewährleistet werden (freiwillig).

Material

11 Malstäbe
10 Weichmatten (klein)
1 Weichmatten (gross)
3 Schwedenkasten
3 Langbänke
1 Barren
2 Pferde
2-3 Stoppuhren
1 Auswetungsblatt (Notieren der Zeiten)
1 Flipchart (optional zum Notieren der Zeiten)

Wettkampf

Hindernisbahn im Gelände

30:00
Hilfsmittel
Hindernisbahn
Ansehen
Beschreibung

Alle Teilnehmer absolvieren mindestens einen Lauf auf Zeit (Wettkampfform gemäss technischen Weisungen). Je nach Zeitverhältnisse können zusätzliche Läufe gewährleistet werden (freiwillig).

Material

2-3 Stoppuhren
1 Auswertungsblatt (Notieren der Zeiten)
1 Flipchaft (optional zum Notieren der Zeiten)
Hindernisbahn im Gelände

Vor jedem Gebrauch der HiBa Gelände sind die Elemente auf deren Tauglichkeit zu prüfen und die Laufstrecke zu reinigen/von fremden Gegenständen zu befreien. Die Minimierung des Verletzungsrisikos (z.B. Kiesgrube rächen bei der Klettermauer) liegt in der Verantwortung des Sportleiters und hat höchste Priorität.

Wie heisst du?

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball)
Organisation

Gruppenarbeit

Dieses Spiel eignet sich zum sich in der Gruppe kennenlernen (Namen merken).

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Alle Teilnehmer stellen sich in kreisform auf. Person A ruft den Namen von Person B, A wirft den Ball zu B und rennt dem geworfenen Ball hinterher. Sobald B den Ball gefangen hat, wird seinerseits ein Name von einem anderen Teilnehmer gerufen (C) und der Ball entsprechend zu C geworfen, bevor A an seinem Platz (B) eintrifft. Tipp: langsames Rennen generiert mehr Zeit für den nächsten Wurf.

Wenn der Ball schlecht geworfen, nicht gefangen oder der Werfer bereits am Platz des Fängers ist, ehe dieser den Ball seinerseits geworfen hat, so können verschiedene Übungen als "Zusatzaufgabe" integriert werden (z.B. Liegestützen, Kniebeugen, Hampelmänner etc.).

Varianten:
Ball wird zu B geworfen, die Person links neben B muss sich bewegen;
Ball wird zu B geworfen, B ruft "rechts/links", Person rechts oder links muss sich bewegen;
Ball wird via Boden zu B gepasst, heisst die Person rechts von B bewegt sich, oder der Ball wird in der Luft geworfen und die Person links von B verschiebt sich.

Material

1-2 Bälle (z.B. Soft- oder Volleyball)

Wippen ► bouncen

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Slackline
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Auf einer etwas längeren, straff gespannten Slackline auf und ab wippen.

Erleichtern:
Weniger intensiv wippen/bouncen; Hilfestellung eines Partners durch Halten an der Hand (immer mit der Ausgleichsbewegung mitgehen, und nur wenn der Slackliner fast herunterfällt stabilisieren).

Erschweren:
Gleichzeitig gehen und bei jedem Schritt wippen/bouncen.

Material

1 Slackline

  • Slackline_-_Wippen.pdf
  • Slackline_-_rebondir.pdf

Würfelaufgaben

Puls erhöhen

06:00
Hilfsmittel
Würfel
Organisation

Gruppenarbeit

4-6 Teilnehmer pro Gruppe

Ansehen
Beschreibung

Jede Gruppe erhält einen Würfel und ein Aufgabenblatt (Bsp. 1 = 1 Runde rw laufen, 2 = 2 Runden vw laufen, 3 = 3 x Bauchlage gefolgt von einem Strecksprung, 4 = 4 Liegestützen, 5 = 5 Hampelmänner, 6 = 6 Rumpfbeugen). Die von einem Gruppenmitglied gewürfelte Zahl wird von der gesamten Gruppe ausgeführt. Welche Gruppe hat als erstes alle Aufgaben erfüllt und auf dem Aufgabenblatt abgestrichen. Mehrmaliges Würfeln einer Zahl bedeutet, dass die Aufgabe jedes Mal aufs Neue ausgeführt wird.

Material

Pro Gruppe:
1 Aufgabenblatt
1 Würfel
Schreibmaterial

Würfelstafette

Puls erhöhen

04:00
Hilfsmittel
Würfel
Organisation

Gruppenarbeit

4-5 Teilnehmer pro Gruppe

Ansehen
Beschreibung

Zum Start würfelt jeder Läufer die Anzahl Hindernisse (z.B. Malstab, Markierungskegel, Hütchen), welche er zu passieren hat. Ergo nimmt der Faktor Glück bei dieser Stafettenform einen wesentlichen Faktor ein. Der nächste Läufer darf seinerseits den Würfel werfen, sobald sich der Startläufer zurück bei der Startposition befindet.

Material

Pro Gruppe:
7 Malstäbe
1 Würfel

 

Würfelstafette

Spielformen / Übungen

03:00
Hilfsmittel
Springseil, Würfel
Organisation

Gruppenarbeit

4-5 Teilnehmer pro Gruppe

Ansehen
Beschreibung

Ein Läufer rennt zu einem Wendemal (z.B. Malstab, Markierungskegel oder Hütchen) respektive zur Hallenwand, um dort einen Schaustoffwürfel zu werfen. Das Ergebnis der gewürfelten Zahl mit vier multipliziert entspricht der Sprünge, welche mit dem Springseil ausgeführt werden müssen (max. 24x, mind. 4x), ehe zurück zur Gruppe gelaufen werden kann. Welche Gruppe ist zuerst fertig (jeder Teilnehmer einmal gelaufen)?

Ablösung: Lauf um die Gruppe, per Handschlag den nächsten Läufer auf die Strecke schicken.

Material

Pro Gruppe:
2 Malstäbe
1 Schaumstoffwürfel
1 Springseil

Wurfkörper (Heuler): Zielwurf

Spielformen / Übungen

07:00
Hilfsmittel
Heuler, Spielbändel, Springseil
Organisation

Gruppenarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Ein Teilnehmer definiert eine Zielzone (z.B. mit Springseilen unterteilte Zielzonen in einem Handballtor -> 3 Farben mit oben-Mitte-unten). Die gesamte Gruppe versucht anschliessend das bestimmte Ziel (z.B. gelb-unten) mittels werfen des Heulers zu treffen (3 Versuche pro Teilnehmer von einer bestimmten Linie aus).

Zusatzaufgabe Kräftigen:
Wer keinen Treffer gelandet hat, absolviert eine Kraftübung: 20x Hampelmann

Material

1 Handballtor
6-8 Springseile (Ziel-Zonen abgrenzen)
3 Markierbändel (Ziel-Zonen definieren durch Farben)
3 Wurfkörper (Heuler)

  • SpielFit_Wurfkoerper_Zielwurf.pdf

Wurfstand

Puls erhöhen

06:00
Hilfsmittel
Markierkegel/-hütchen, Schwedenkasten
Organisation

Gruppenarbeit

3-4 Teilnehmer pro Gruppe

Ansehen
Beschreibung

Jede Gruppe wirft auf eine Büchsenpyramide (z.B. auf einem Schwedenkasten stehend). Es gibt zwei Laufrunden, eine grosse Hauptrunde sowie eine kleinere Strafrunde. Jeweils der erste Teilnehmer der Gruppe läuft zuerst die Hauptrunde, ehe er mit Bällen auf die Büchsen wirft. Drei Würfe sind „gratis“, für jeden weiteren Wurf muss zuerst eine Strafrunde absolviert werden. Nachdem alle Büchsen getroffen wurden, startet der nächste Teilnehmer der Gruppe mit der Hauptrunde(währenddessen richtet der Vorläufer den Wurfstand wieder ein), ehe er seinerseits auf die Büchsen werfen darf. Welches Team hat als erstes einen Durchgang abgeschlossen?

Variante I:

Für die wartenden Teilnehmer können Zusatzübungen definiert werden (z.B. Unterarmstütz oder Wandsitzen)

Variante II:

Jeder Teilnehmer hat nur eine begrenzte Anzahl Würfe auf die Büchsenpyramide (z.B.6 Versuche). Nach den Versuchen hat jede noch stehende Büchse eine Strafrunde zur Folge, ehe an den nächsten Teilnehmer übergeben wird.

Variante III:
Die Büchsenpyramide wird durch ein anderes Ziel ersetzt:

  • umgedrehtes Kastenteil
  • Reif
  • Matte
  • Malstab
  •  

Möglicher Wurfgegenstand:

  • Indiaca
  • Heuler
  • Frisbee
  • Reif

 

Variante IV:
Haupt- oder Strafrunde mit Hindernissen (Geräten aus der MZH) ergänzen.

Material

Pro Gruppe:
1 Schwedenkasten
10 Büchsen (o.ä.)
6 Markierungskegel

Zahlenlauf

Grundlagentraining

20:00
Organisation

In (Klein-)Gruppen gem. Laufgeschwindigkeit oder individuell

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer/(Klein-)Gruppen beginnen im Startfeld (in der Mitte des Feldes) und laufen die Zahlen in der vorgegebenen Reihenfolge (auf- oder absteigend) in einer Endlosschlaufe an. Um eine Staffelung zu erlangen, wird den Teilnehmern/Gruppen zum Start eine unterschiedliche Zahl zugewiesen. Nach dem Berühren einer Zahl, kehrt man zurück ins Startfeld, ehe die nächste Zahl angelaufen werden kann (Variante: die nächste Zahl direkt anlaufen).

Übungsfeld: ungefähr Grösse eines halben Fussballfeldes; die Zahlen von 1-9 (evtl. inkl. Postenplakaten) auf dem Feld verteilen (Reihenfolge frei) und das Startfeld markieren.

Intensitätsstufe: 3 (mittel)

HFmax: 80-90%

Sprechregel: sprechen in ganzen Sätzen.

Varianten:

  • Verschiebungsformen vorgeben:
    • Intensität senken für Lauf-ABC Übungen (z.B. Kniehebelauf, seitwärts Verschieben mit Nachstellschritt/Überkreuzen, Rückwärtslaufen);
    • Kräftigungsform für die Verschiebung wählen (z.B. Vierfussgang, Doppelsprünge, Ausfallschritte).
  • Kräftigungsübungen integrieren:
    • Bei jeder Nummer muss eine Kräftigungsübung entsprechend der Nummer wiederholt werden (z.B. sieben Hampelmänner bei der Nr. 7);
    • Bei jeder Nummer wird gemäss einem Postenplakat eine Kräftigungsübung ausgeführt (z.B. 20 Liegestützen).
Material

1 Zahlentafeln (Nr. 1-9) oder 9 nummerierte Molankegel
4 Markierhütchen/-kegel oder Trassierband (Startfeld)

FTA Auswertung (Gruppenbildung)

Pro Teilnehmer:
1 Pulsuhr

9 Postenplakate ► Variation der Übung

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