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Speedminton: Geschicklichkeit

Spielformen / Übungen

03:00
Hilfsmittel
Schläger (Speedminton)
Organisation

2er Gruppen

Ansehen
Beschreibung

Passspiel in Zweierteams; bei jeder dritten oder fünften Ballberührung soll der Speeder vom Spieler aufgefangen, gestoppt werden.

Material

Pro Tn:
1 Speedmintonschläger

Pro Gruppe:
1 Speeder

Speedminton: Kontrolliertes Schlagen und Stoppen

Spielformen / Übungen

03:00
Hilfsmittel
Schläger (Speedminton)
Organisation

2er Gruppen

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Passspiel in Zweierteams; vor dem Zurückschlagen wird der Speeder jedoch senkrecht in die Höhe gespielt und erst dann wieder zurückgeschlagen.

Material

Pro Tn:
1 Speedmintonschläger

Pro Gruppe:
1 Speeder

Speedminton: Kreisspiel

Spielformen / Übungen

05:00
Hilfsmittel
Schläger (Speedminton)
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

6-8 Teilnehmer bilden einen Kreis. Gespielt wird mit einem Speeder, der so lange wie möglich in der Luft bleiben soll.

Variante:
Mehrere Speeder.

Material

Pro Tn:
1 Speedmintonschläger

Pro Gruppe:
1 Speeder

Speedminton: Marathonspiel

Spielformen / Übungen

04:00
Hilfsmittel
Schläger (Speedminton)
Organisation

2er Gruppen

Ansehen
Beschreibung

Jeweils zwei Spieler spielen sich den Speeder in einer vorgegebenen Zeit so oft wie möglich zu und zählen dabei die Zuspiele. Alle Paare haben dabei die gleiche Distanz zueinander. Das Paar mit der höchsten Anzahl an Passfolgen gewinnt das Spiel.

Material

Pro Tn:
1 Speedmintonschläger

Pro Team:
1 Speeder

Speedminton: Rundlauf

Spielformen / Übungen

10:00
Hilfsmittel
Schläger (Speedminton)
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Es werden mehrere Speedminton-Felder ausgelegt. Pro Spielfeld spielen 4-10 Spieler, wobei sie sich gleichmässig auf beide Spielfeldhälften verteilen. Jeweils die vordersten Spieler auf beiden Seiten befinden sich im Feld und spielen sich den Speeder zu. Die restlichen Spieler warten in Einerkolonne hinter dem Spielfeld, bis sie an der Reihe sind. Nach jedem Schlag rennt der jeweilige Spieler auf die gegenüberliegende Seite, stellt sich dort hinten an und wartet auf seinen nächsten Schlag. Jeweils der vorderste Spieler der Kolonne wird somit zum neuen Schläger. Begeht ein Spieler einen Fehler (Schlag ins Aus bzw. Speeder fällt im eigenen Spielfeld zu Boden), scheidet er aus dem Spiel aus. Die letzten 2 Spieler führen ein Endspiel auf 3 Punkte aus.

Variante:
Ausgeschiedene Spieler haben die Chance ins Spiel zurückzukehren, indem der Spieler, welcher sie rausgeworfen hat (d.h. letzte Speeder-Berührung vor dem Fehler) seinerseits ausscheidet.

Material

Pro Tn:
1 Speedmintonschläger

Pro Spielfeld:
1 Speeder

Speedminton: Schlaghandwechsel

Spielformen / Übungen

04:00
Hilfsmittel
Schläger (Speedminton)
Organisation

2er Gruppen

Ansehen
Beschreibung

Passspiel in Zweierteams; nach jedem Schlag erfolgt ein Handwechsel. Wer macht weniger Fehler?

Material

Pro Tn:
1 speedmintonschläger

Pro Gruppe:
1 Speeder

Speedminton: Spiel

Spielformen / Übungen

07:00
Hilfsmittel
Schläger (Speedminton)
Organisation

Gruppenarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Einzelspiel auf eine bestimmte Anzahl Punkte (z.B.10). Bei ungerader Gruppengrösse (z.B. 3 Teilnehmer) geniesst ein Spieler eine Pause, wobei die Spieldauer reduziert wird (z.B. 7 Punkte), damit die Wartezeiten verkürzt werden.

Zusatzaufgabe Kräftigen:
Nach jedem Spiel absolviert der Verlierer eine Kraftübung: 5x Liegestütz (push up)

Material

2 Speedminton-Schläger
1 Speedminton-Shuttle
8 Markierungshütchen

  • SpielFit_Speedminton_Spiel.pdf

Speedminton: Staffellauf

Spielformen / Übungen

06:00
Hilfsmittel
Schläger (Speedminton)
Organisation

Teamarbeit

Ansehen
Beschreibung

Pendelstafette mit mehreren Teams (Teilnehmer der Teams verteilen sich gleichmässig auf ca. 20m voneinander entfernten Markierungen). Jedes Team hat einen Schläger und einen Speeder. Der erste aus jedem Team muss rennend den Speeder mit dem Schläger auf die andere Seite balancieren und dort den Schläger mit Speeder an den nächsten Läufer übergeben. Wenn der Speeder herunterfällt, muss dieser aufgehoben und wieder auf den Schläger gelegt werden. Jeder Spieler absolviert zwei Läufe (d.h. die Spieler befinden sich am Schluss an der gleichen Position wie am Anfang).

Variante:
Die Spieler müssen den Speeder im Rennen mindestens 10x in die Luft schlagen.

Material

Pro Tn:
1 Speedmintonschläger

Pro Team:
1 Speeder

Speedminton: Übungen für Anfänger

Spielformen / Übungen

03:00
Hilfsmittel
Schläger (Badminton)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Speeder jonglieren in diversen Positionen (fliessende Übergänge):

  • stehend
  • gehend
  • sitzend
  • in Bauchlage
  • in Rückenlage
  • rennend
  • gehend rückwärts, usw.
Material

Pro Tn:
1 Speedmintonschläger
1 Speeder

Speedminton: Umstellung

Spielformen / Übungen

03:00
Hilfsmittel
Schläger (Speedminton)
Organisation

2er Gruppen

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Passspiel in Zweierteams; die Spieler sitzen einander gegenüber und spielen sich den Speeder zu. Aus dieser Position legen sich die Spieler abwechslungsweise auf den Rücken ohne dabei den Ballwechsel zu unterbrechen.

Material

Pro Tn:
1 Speedmintonschläger

Pro Gruppe:
1 Speeder

Spiegellauf

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer stehen sich gegenüber. Ein Teilnehmer bewegt sich seitlich mit Nachstellschritten. Die Füsse bleiben schulterbreit, der Bewegungsrichtung näher stehende Fuss leitet die Bewegung ein. Das Gewicht ist auf den Fussballen, die Schritte sind federnd-gleitend. Der Partner versucht ständig vis-à-vis von ihm zu bleiben und alle (Arm-)Bewegungen zu imitieren. Nach einiger Zeit werden die Rollen getauscht.

Material

kein Material benötigt

  • Spiegellauf.pdf
  • Miroir.pdf

Spiegelsprung

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Reifen
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer stehen sich im Einbeinstand gegenüber, und die Fäuste halten beide auf Kopfhöhe. Ein Teilnehmer gibt die Positionen vor, indem er sich mittels einbeinigen Sprüngen zwischen den am Boden ausgelegten Reifen verschiebt (Reifenanordnung für beide Teilnehmer identisch). Der zweite Teilnehmer versucht möglichst schnell den gleichen Abstand wieder herzustellen. Nach einer gewissen Zeit das Sprungbein und/oder die Rollen wechseln.

Material

Pro Gruppe:
8 Reifen

  • Spiegelsprung.pdf
  • Sauter_en_miroir.pdf

Spiel mit Heuler

Spiele / Spielturnier

00:00
Hilfsmittel
Heuler, Markierkegel/-hütchen
Ansehen
Beschreibung

Spielidee:
Die Mannschaft, welche im Besitz des Heulers ist, versucht das Spielgerät in Richtung der anvisierten Endzone zu bewegen. Das gegnerische Team versucht diese Bewegung zu unterbinden und den Besitz des Heulers durch einen „Turnover“ (siehe Spielregeln) zu erzwingen. Der Heuler darf ausschliesslich durch Würfe von einem zum anderen Spieler bewegt werden.

Punktgewinn:
Ziel ist es, den Heuler auf Zuspiel eines Mitspielers in der gegenüberliegenden Endzone zu fangen und so einen Punkt zu schreiben.

Spielfeld:
Rechteckiges Feld mit je einer Endzone an den Stirnseiten. 64mx37m mit Endzone 18m outdoor, 40mx25m mit Endzone 15m indoor.

Das Spielfeld wird durch Hütchen begrenzt. Die Verbindungen dazwischen bilden die Seiten- bzw. Outlinien.

Anzahl Spielende:
7 gegen 7 outdoor, 5 gegen 5 indoor

Spielregeln:
Zu Spielbeginn und nach jedem Punkt stellen sich die Mannschaften auf ihrer Endzonenlinie auf. Die Mannschaft, die beginnt oder soeben gepunktet hat, wirft einen hohen weiten Pass in Richtung der gegnerischen Endzone (Anwurf). Sobald der Heuler losgelassen ist, dürfen sich alle Teilnehmer auf dem Feld frei bewegen.

Der Heuler darf in jede Richtung geworfen werden. Der Spieler mit dem Heuler in den Händen darf weder laufen noch rennen, nur Sternschritte sind erlaubt. Wird das Spielgerät jedoch während des Rennens gefangen, darf die Bewegung mit der nötigen Anzahl Schritte abgebremst werden. Der Heuler darf nicht übergeben werden, sondern muss sich von A nach B durch die Luft bewegen. Wenn die Angreifer den Heuler nicht fangen können (Heuler berührt den Boden, fliegt ins Aus oder der Gegner fängt ihn ab, bzw. schlägt ihn zu Boden), kommt das verteidigende Team in Besitz des Heulers und greift nun an. Man spricht dabei von einem „Turnover“. Es gibt keine Spielunterbrechung.

Der Verteidiger, der den Werfer deckt, muss mindestens eine Armlänge Abstand halten. Es darf jeweils nur ein Spieler den Werfer decken, der nächste Verteidiger muss mindestens drei Meter Abstand haben. Der Angreifer muss den Heuler nach maximal 10 Sekunden abspielen. Um dies zu signalisieren, zählt der Verteidiger laut die Sekunden.

Körperkontakt oder Tackling ist nicht gestattet. Jeder Spieler ist für die Signalisation eines Regelverstoss selbst verantwortlich. Einen Schiedsrichter gibt es nicht. Dem Fairplay kommt somit eine grosse Bedeutung zu. Fangen ein Angreifer und ein Verteidiger den Heuler gleichzeitig, so gehört er dem Angreifer.

Optional: Nach einem erfolgreichen Punktgewinn wechseln die Teams die Seiten. Das Team, welches den Punkt erzielt hat beginnt anschliessend wieder mit einem Anwurf Richtung gegnerisches Team.

Spielbändel-Ball

Puls erhöhen

06:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Futsal/Fussball), Langbank, Schwedenkasten
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

Jede Mannschaft stellt auf einer Linie (z.B. Grundlinie) Objekte auf, durch die man einen Ball per Fuss durchspielen kann (z.B. Schwedenkastenelemente oder Langbänke). Auf den Elementen werden 2-3 Spielbändel platziert. Jedes Mal, wenn einer Mannschaft ein Tor gelingt, wird von diesem Objekt ein Spielbändel entfernt. Elemente, auf welchen sich keine Spielbändel mehr befinden, werden nicht mehr angegriffen. Welchem Team gelingt es zuerst alle Spielbändel von den Toren zu entfernen, oder welche Equipe hat nach einer gewissen Zeit mehr Spielbändel eliminiert?

Material

1 Fussball
4 Schwedenkastenteile
2 Langbänke
x Spielbändel
1 Stoppuhr
6 Markierungskegel

Sprint/Werfen eines Gegenstandes

Kraft

00:00
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Armstrecker, Bauchmuskulatur (gerade), Bauchmuskulatur (seitlich), Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Schultermuskulatur, Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zweck
Schulung und Prüfung der Wurftechnik

Zusätzliche Ausrüstung
5 Wurfk HG 85

Ausgangslage
liegend, Stgw mit leerem Magazin

Ablauf

  1. Spurt 50 m in eine Wurfstellung (Richtzeit 15 s)

  2. 5 Würfe aus verschiedene Wurfdistanzen


Bedingungen
4 Treffer und 3 verschiedene frei wählbare Wurfdistanzen

Hinweise

  • wenn keine realistischen HG Ziele zur Verfügung stehen, können auch markierte Zielflächen (z.B. mit Minentrassierband, Holzrahmen) als HG Ziele verwendet werden.

  • als Treffer zählt bei realistischen Zielen die Endlage, bei anderen Zielen der Aufschlag des Wurfkörpers.

  • aus Effizienzgründen sollen mehrere Werfende gleichzeitig üben können.

  • mit gesteigerter Routine soll die Forderungen hinsichtlich der Wurfdistanz gesteigert werden.

Material

Material pro Teilnehmer: Tenue CNM

Zusätzliches Material: 6 G-Scheiben mit Pfosten, 3 Fanjons, 2 Markierungsbänder rot/weiss, 2 Kisten mit 16 Wurfkörper HG 85

  • GAD-Sprint_Werfen_eines_Gegenstandes.pdf
  • ISB-sprint_lancer_gren_main.pdf

Sprinten

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Eine vorgegebene Distanz (zw. 10-20 Meter) möglichst schnell/im Sprint zurücklegen (allenfalls mehrmals zwischen den Markierungen hin und her pendeln).

Erleichtern:
Geringere Geschwindigkeit.

Erschweren:
Höhere Geschwindigkeit.

Variante:
Kein Sprint sondern die Gangart zwischen den Markierungen verändern (z.B. rückwärts, auf allen Vieren, robbend usw.).

Material

2 Marierkegel/-hütchen/Malstäbe

  • 6Sprinten_-_out.pdf
  • 2Sprinten_-_out.pdf
  • 2Sprints_-_out.pdf
  • 6Sprints_-_out.pdf

Sprung

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Slackline
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Stand auf der Slackline mit dem vorderen Fuss gerade und dem hinteren Fuss quer zur Leine. Einen Sprung ausführen, ohne dabei die Grundposition zu verändern.

Erleichtern:
Übung näher an der Befestigung durchführen.

Erschweren:
Übung in der Mitte der Slackline durchführen.

Material

1 Slackline

  • Slackline_-_Sprung.pdf
  • Slackline_-_sauter.pdf

Sprung an Ort

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aufrechter schulterbreiter Stand, Arme auf der Hüfte abgestützt oder angewinkelt vor dem Körper. Kraftvoller Absprung senkrecht in die Höhe.

Achtung:
Oberkörper bleibt aufrecht (Rumpf anspannen).

Erleichtern:
Kleinere/weniger intensive Sprünge.

Erschweren:
Grössere/intensivere Sprünge; Zusatzgewicht (auf der Brust/den Schultern, in den Händen halten, in Vorhalte).

Variante:
Bei jedem Sprung die Fussspitzen in Richtung der Knie ziehen (Füsse anwinkeln).

Material

2 Gewichtsmanschetten/Kurzhanteln/1 Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/ (Medizin-)Ball/Sandsack/Kampfrucksack ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Sprung an Ort einbeinig (li)

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Einbeinstand (links), Arme auf der Hüfte abgestützt oder angewinkelt vor dem Körper. Kraftvoller Absprung senkrecht in die Höhe.

Achtung:
Oberkörper bleibt aufrecht (Rumpf anspannen).

Erleichtern:
Kleinere/weniger intensive Sprünge.

Erschweren:
Grössere/intensivere Sprünge; Zusatzgewicht (auf der Brust/den Schultern, in den Händen halten, in Vorhalte).

Variante:
Bei jedem Sprung die Fussspitzen in Richtung der Knie ziehen (Füsse anwinkeln).

Material

1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/ (Medizin-)Ball/Sandsack/Kampfrucksack/2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Sprung an Ort einbeinig (li) (Einbeinsprung) ► pogo tuck jump

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Stetiges Hüpfen an Ort auf einem Bein (links) ohne vollständiges Absetzen der Ferse. Alle paar Wiederholungen (z.B. stets nach 5 kleinen Hüpfern) einen Sprung in die Höhe ausführen (Einbeinsprung). Die Arme können den Sprung unterstützen, indem sie beim Absprung aus Hüfthöhe hochgezogen und über Kopf geführt werden.

Achtung:
Oberkörper bleibt aufrecht (Rumpf anspannen).

Erleichtern:
Kleinere/weniger intensive Sprünge in die Höhe.

Erschweren:
Höhere/intensivere Sprünge; Zusatzgewicht (auf der Brust/den Schultern, in den Händen halten, in Vorhalte).

Variante:
Bei jedem Sprung die Fusspitze zum Knie ziehen (Fuss anwinkeln).

Material

1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/ (Medizin-)Ball/Sandsack/Kampfrucksack/2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Sprung an Ort einbeinig (li) (Einbeinsprung) ► rudiment hop

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Einbeinstand (links), das freie (rechte) Bein angehoben (ungefähr rechter Winkel im Kniegelenk, so dass sich das Knie etwa auf Hüfthöhe vor dem Körper befindet). Stetiges Hüpfen an Ort, wobei die Ferse bei jeder Wiederholung vollständig abgesetzt wird.

Achtung:
Oberkörper bleibt aufrecht (Rumpf anspannen).

Erleichtern:
Kleinere/weniger intensive Sprünge.

Material

1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/ (Medizin-)Ball/Sandsack/Kampfrucksack/2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Sprung an Ort einbeinig (re)

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Einbeinstand (rechts), Arme auf der Hüfte abgestützt oder angewinkelt vor dem Körper. Kraftvoller Absprung senkrecht in die Höhe.

Achtung:
Oberkörper bleibt aufrecht (Rumpf anspannen).

Erleichtern:
Kleinere/weniger intensive Sprünge.

Erschweren:
Grössere/intensivere Sprünge; Zusatzgewicht (auf der Brust/den Schultern, in den Händen halten, in Vorhalte).

Variante:
Bei jedem Sprung die Fussspitzen in Richtung der Knie ziehen (Füsse anwinkeln).

Material

1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/ (Medizin-)Ball/Sandsack/Kampfrucksack/2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Sprung an Ort einbeinig (re) (Einbeinsprung) ► pogo tuck jump

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Stetiges Hüpfen an Ort auf einem Bein (rechts) ohne vollständiges Absetzen der Ferse. Alle paar Wiederholungen (z.B. stets nach 5 kleinen Hüpfern) einen Sprung in die Höhe ausführen (Einbeinsprung). Die Arme können den Sprung unterstützen, indem sie beim Absprung aus Hüfthöhe hochgezogen und über Kopf geführt werden.

Achtung:
Oberkörper bleibt aufrecht (Rumpf anspannen).

Erleichtern:
Kleinere/weniger intensive Sprünge in die Höhe.

Erschweren:
Höhere/intensivere Sprünge; Zusatzgewicht (auf der Brust/den Schultern, in den Händen halten, in Vorhalte).

Variante:
Bei jedem Sprung die Fusspitze zum Knie ziehen (Fuss anwinkeln).

Material

1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/ (Medizin-)Ball/Sandsack/Kampfrucksack/2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Sprung an Ort einbeinig (re) (Einbeinsprung) ► rudiment hop

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Einbeinstand (rechts), das freie (linke) Bein angehoben (ungefähr rechter Winkel im Kniegelenk, so dass sich das Knie etwa auf Hüfthöhe vor dem Körper befindet). Stetiges Hüpfen an Ort, wobei die Ferse bei jeder Wiederholung vollständig abgesetzt wird.

Achtung:
Oberkörper bleibt aufrecht (Rumpf anspannen).

Erleichtern:
Kleinere/weniger intensive Sprünge.

Material

1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/ (Medizin-)Ball/Sandsack/Kampfrucksack/2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Sprung an Ort mit Extension und Flexion eines Beines alternierend ► runner hop

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Schulterbreiter aufrechter Stand, stetiges Hüpfen an Ort. Beim beidbeinigen kleinen Absprung abwechslungsweise ein Bein anwinkeln (Knie vor dem Körper ungefähr auf Hüfthöhe anheben). Die Landung erfolgt beidbeinig (Fersen ganz absetzen), wobei die Bodenkontaktzeit vor der nächsten Wiederholung möglichst kurz gehalten wird. Die Arme auf der Hüfte abgestützt oder mit den Armen die Bewegung unterstützen (Arme beugen und strecken - Arm gebeugt auf der Gegenseite, wo das Knie angehoben ist - Sprinterposition).

Achtung:
Oberkörper bleibt aufrecht (Rumpf anspannen).

Erleichtern:
Kleinere/weniger intensive Sprünge (Knie weniger anheben).

Erschweren:
Höhere/intensivere Sprünge; Zusatzgewicht (auf der Brust/den Schultern, in den Händen halten, in Vorhalte).

Material

2 Gewichtsmanschetten/Kurzhanteln/1 Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/ (Medizin-)Ball/Sandsack/Kampfrucksack ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

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